Der Schwindel mit der Globalen Erderwärmung
Am 8. März sendet Channel 4 „The Great Global Warming Swindle“.
In einem polemischen und nachdenklichen Dokumentarfilm argumentiert Filmemacher Martin Durkin, dass die Theorie der anthropogenen, globalen Erderwärmung eine derart starke politische Kraft geworden ist, als dass andere Erklärungen für den Klimawandel nicht mehr ausreichend an die Öffentlichkeit gelangen.
Der Film bringt die Argumente der führenden Wissenschaftler zusammen, die mit der vorherrschenden Meinung einen „Treibhauseffekt“ in der von Menschen verschuldeten Freisetzung von Kohlendioxid als Ursache der steigenden globalen Temperaturen sehen.In der Dokumentation werden gleichfalls Erkenntnisse der modernen Forschung hervor gehoben, wonach die Einwirkung der Sonneneinstrahlung eine treffendere Erklärung für die Klimaschwankungen ist.
Der Film argumentiert damit, dass sich das Klima immer ändert und dass schnelle Erwärmungen und Abkühlungen lange vor der Verbrennung fossiler Rohstoffe durch den Menschen statt fanden.
Durkin erklärt weiter, dass der derzeitige Fokus auf dem Verringern der Kohlendioxidemissionen nicht nur wenig Auswirkung auf die Klimaänderung haben kann; er befürchtet gleichfalls unkalkulierbare Konsequenzen durch gehemmten Fortschritt auf die Dritte Welt, der angesichts der letzten UNO-Konferenz nicht unbegründet ist.
Der Film wartet mit vielen Expertenaussagen auf – darunter auch von neun Professoren. Diese Experten stammen aus den Fachgebieten der Klimatologie, der Ozeanographie, der Klimawissenschaft, der Biogeographie und der Paläontologie, welche ihr Handwerk in Institutionen, wie dem MIT,der NASA, dem International Arctic Research Centre, dem Pasteur-Institut, dem Danish National Space Center und auf der Universität von London, Ottawa, Jerusalem, Winnipeg, Alabama und Virginia erlernten.
Der Film diskutiert die Zusammenhänge zwischen der CO2-Konzentration und der Entwicklung des Klimas durch Wissenschaftler
Die Aussage, nach der die Zunahme von CO2 vom Menschen verursacht wurde, wird dabei zum Beispiel von Professor Clark nicht bestritten – er sieht jedoch keinen Beweis, dass dadurch ein Temperaturanstieg zu begründen ist.
„Die Daten aus Eiskernbohrungen sind dabei der Kern des Problems“ sagt ein Klimatologe in der Dokumentation. „Sie behaupteten, wenn sich der CO2-Anteil in der Atmosphäre erhöht, als Treibhausgas, dann steigt die Temperatur.
In der Dokumentation aber zeichnen die Wissenschaftler ein anderes Bild: Der CO2-Anteil in der Atmosphäre steigt, weil sich die Erde erwärmt hat – und nicht umgekehrt. Und sie kritisieren dabei, dass diese entgegengesetzte Ansicht zu selten Beachtung findet.
So führt die Dokumentation dem Betrachter vor Augen, dass die grundlegende Annahme, wie sie derzeit vorherrscht, falsch ist.
„Ich habe häufig gehört, dass gesagt wurde, dass es einen Konsens von Tausenden von Wissenschaftlern zur Theorie der globalen Erderwärmung gibt, wonach der Mensch eine verhängnisvolle Änderung des Klimas verursacht,“ sagt ein Geowissenschaftsexperte.
„Nun, ich bin ein Wissenschaftler, und es gibt viele, die einfach denken, dass das ist nicht die Wahrheit ist.“
Es wird behauptet, die Meinung von 2.500 führenden Wissenschaftlern zu repräsentieren; doch Professor Reiter sagt, dass sich unter ihnen auch Wissenschaftler befinden, die sich nicht mit den Schlussfolgerungen der IPCC abfinden wollten. Er betont weiter, dass der Bericht nicht von Wissenschaftlern, sondern von Regierungsangestellten fertig gestellt wurde.
So wird in dem Bericht auch erwähnt, dass seitens der Regierungen Unmengen an Forschungsgeldern bereit gestellt wurden, dessen Streichung den Verlust von Beschäftigungsverhältnissen jener bedeutete, die die Theorie der anthropogenen Erderwärmung beweisen sollen.
Ein riesiger Graben droht die Wissenschaft zu spalten:
Eine Minderheit – so erscheint es zumindest in der Öffentlichkeit – versucht unermüdlich, die Fehler der Klimastudien aufzuzeigen und gewinnt dabei mehr und mehr Zuspruch durch Wissenschaftler, wie Claude Allegre, der sich nach eigenen Angaben noch einmal die Mühe machte, den vielen Studien auf den Grund zu gehen und dabei entscheidende Fehler offenbarte.
Vertreter der allseits bekannten Treibhaustheorie erklären Andersdenkende zu Leugnern und scheuen dabei – wie jüngst im Boston Globe von einer Journalistin zu lesen – nicht einmal den Vergleich zum Holocaust.
Auffallend dabei ist, dass es sich bei den Verteidigern der Treibhaustheorie eher um eine Glaubensfrage denn eine wissenschaftlich fundierte Meinung handelt.
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