Ich hatte ein OnePlus 3 und habe es verkauft…

Mein Leben ist eine andauernde Suche – sei es mein andauerndes Fernweh oder meine bisher erfolglose Suche nach dem perfekten Kaffee. Heute beichte ich Euch noch einen weiteren Zwang:

Mich interessieren ständig neue Mobiltelefone. Im Büro wundert man sich schon nicht mehr, wenn ich einen Tag ein iPhone 6s habe und am nächsten Tag mit einem LG G5 um die Ecke komme. Dabei sind meine Anforderungen an ein Telefon ja gar nicht so kompliziert:

  • Gute Batterieleistung
  • Sehr gute Fotofunktion (auch lowlight)
  • Fehlerfreie Bluetooth Integration im Auto
  • regelmäßige Updates

Nachdem mich das iPhone 6s mal wieder langweilte, habe ich mir daher mal ein Oneplus 3 bestellt (das erste Oneplus hatte ich natürlich auch schonmal ;)). Für einen Preis von 399 EUR erhält man ein sehr gutes Stück Hardware, was durchaus Freude bereiten kann. Faszinierend fand ich insbesondere die DASH Ladefunktion, die das Gerät in 20 Minuten wieder zu 70% geladen hat. Die Foto (zumindest am Tag) konnten auch überzeugen und auch das Android Erlebnis wurde nicht durch installierte Bloatware getrübt.

Auch kann man das Gerät ohne Probleme rooten und ggf. CM13 installieren. Allerdings wird die Kamera dann wohl schlechter, da sie nicht optimiert ist unter CM13.

Anbei mal ein paar Fotos vom von mir ein wenig angepassten Gerät.

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Am Oneplus störte mich wirklich nur sehr wenig (Google Wear mit der Moto 360 verlor oft die Verbindung), allerdings bekam ich die Chance zu einem ähnlichen Preis ein Samsung S7 Edge zu bekommen und zwei Androiden wollte ich nicht zuhause haben. Über das Oneplus 3 freute sich dann ein technikaffiner Käufer hier aus Berlin, der nicht 4 Wochen auf die Lieferung warten wollte.

Mit dem Test des S7 Edge und der Gear VR bin ich nun auch durch und warte gespannt aufs Google Pixel. Die Suche nach dem perfekten Telefon geht weiter.

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